TeilnehmerStimmen

Das Liebeskunstwerk war für mich ein sehr wertvoller, kräftigender und inspirierender Begegnungsraum: zu allererst bin ich mir selbst begegnet, wurde offener für meine Innenwelt und Gefühle, erlangte mehr Gespür für das, was in mir lebt und gesehen werden will, wurde klarer in vielen Aspekten meiner Existenz. Und dann durfte ich hier natürlich auch vielen wunderbaren und bewussten Menschen begegnen, zu denen ich vielfältigen und bereichernden Kontakt haben konnte. Nicht zu vergessen sind all die köstlichen Zitate, intellektuellen Konzepte und Ideen, die mir hier begegnet sind und für mich ein essentieller Bestandteil der Liebe als soziales Kunstwerk sind.                                                                         Simon, 26 Jahre

Durch eine äußerst achtsame und stets wache Leitung, sowohl in angeleiteten Ritualen als auch in Männer- und Frauenrunden – als Quelle der Kraft – wurde mir als Mann persönlich sehr viel Frieden und Heilung in meinen Begegnungen mit Frauen geschenkt!
Und – fast noch wichtiger: ich konnte beobachten und Anteilnehmen daran, dass sich insgesamt in unserem Gruppenprozess das Niveau der Empathie und des Verstehens wischen Männern und Frauen übers Jahr wesentlich erhöht hat. Danke!
        Michael, 48 J.

Das „es-muss-doch-noch-etwas-anderes-geben“ wird während diesen Jahres Bestandteil deines Lebens. Außerdem habe ich gelernt, dass Situationen, in denen ich mich unwohl und nicht gesehen fühle, nicht gegen mich gerichtet sind, sondern von mir so interpretiert worden, dass sie mir ein perfekter Spiegel dafür sind, wie es mit meiner Selbstliebe gerade aussieht.
Wenn die Selbstliebe leuchtet, läuft alles andere fast von alleine.
Und nicht nur das Erkennen führt zur Veränderung, man braucht auch die „Werkzeuge“ dafür. Ich nehme einen wunderschönen Werkzeugkasten mit nach Hause.
                     Madleine, 47 J.

Im Zusammenkommen während des Seminars erlebe ich mich in einer Gruppe von Menschen, die in gewisser Weise ganz normal sind – und endlich ganz normal: berührbar, herzlich, offen, transparent, liebend, verletzlich, visionär, unvernünftig und wirklich. Und so erlebe ich ein sinnvolles Zusammensein unter Menschen.                                                             Boris, 50 J.

Ich möchte wachsen, heilen, mich ent-wickeln.
Das gelingt im Gefühl des Getragenseins in Gemeinschaft.
Auch eine Gemeinschaft auf Zeit wie die Jahresgruppe erfüllt dieses Bedürfnis (nach Sicherheit).
Und dann erlebe ich meine Kraft als Gestalterin meiner Komfortzone und ihrer Ausdehnung. DANKE
.         Andrea, 41 J.

Ich habe die Erfahrung gemacht von so viel Fülle an Geborgenheit, Raum für mich, Küssen, erotischer Energie – dass ich von diesem Sahnetortenbuffet pappsatt war.                       Mara, 30 J.

Tanz zwischen Bleiben und Gehen.
Immer wieder weg vom Zegg.
Immer wieder hin zum Zegg.
Liebeskunstwerk entstand in der Bewegung.
Aushalten. Halten der Sehnsucht nach menschlichem Kontakt.
Tiefe Nähe, Eros, der Leben ermöglicht, erschafft.
Werden lässt, was nur geträumt war.
Sein lässt, was ist und die Ahnung dessen, was werden kann.
Halten lernen in Geborgenheit der Gemeinschaft.
Gefäß für Erkennen, bejahen und mit dem, was ist , sein.
Fluss mit Stromschnellen, gefährlichen Untiefen und endlos langem stillen Fließen
in Geduld und Vertrauen. Von der Quelle gelernt. An der Quelle begonnen.
Immer wieder und wieder an dem Ursprung gegangen.
Vertrauter Raum, den ich verinnerlichen konnte, Liebe als mein inneres Kunstwerk entdeckt.
Haus mit vielen Fenstern und einer Tür zur Welt, der Verbindung zu Allem gefunden.
         Mattias, 42 J.

Liebe leben – das Unterrichtsfach, das in der Schule fehlte, wird im Symposium intensiv gelehrt, gelernt, gelebt. Liebe ist so groß und vielfältig, so klein und so zart… Das Symposium: der Raum und die Möglichkeit, alle Facetten zu berühren und ihnen zu begegnen, und bei mir selbst anzukommen, mich in mir zu verankern.                            Iris, 51 J.

Das Symposium schafft ein energetisches Feld, in dem die verschiedenen Aspekte der Liebe und die unterschiedlichsten Erfahrungen mit ihr kunstvoll zu einem fliegenden Teppich verwoben werden. Dabei achtet die hochkompetente Flugleitung darauf, dass der Teppich beim Abheben alle Passagiere mitnimmt und behutsam auf die eventuell harte Landung vorbereitet.     Uwe 43 J.

Unendliche Dankbarkeit – Ihr seid für mich ein sehr harmonisches, kluges, lebendiges, sehr offenes, leicht und lustiges, ernsthaftes, sehr achtsames, neugieriges und sehr liebevolles DUO! Durch eure Hilfe und im geschützten Kreis dieser einmaligen, phantastischen und nährenden Gruppe fühle ich mich wieder mehr bei mir und in meiner Kraft. Ich fühle mich KLAR, offen, mutig, neugierig und sehr lebendig.                                              Stefan, 29 J.

 

aus 2015:

„Die Jahresgruppe „Liebe als soziales Kunstwerk“ müsste als Grundkurs für alle Liebende verpflichtend sein, damit wir nicht nur „einfach darauf loslieben“ und uns verstricken und verheddern, sondern die Liebe in ihren Facetten in biografischer, kosmischer und politischer Dimension kennen lernen und eine innere Klarheit gewinnen, wie wir lieben möchten.
Ich habe in dieser Jahresgemeinschaft erfahren, was es heißt, mit allen verbunden zu sein – dass jeder persönliche Prozess auch direkt mit mir zu tun hat und ich zum Glück nicht alle Erfahrungen selbst machen muss. Und dass Erfahrungen, die ich mache, auch zum Wohle der anderen gemacht werden wollen“.
Sebstian, 42 J.

Ich habe erlebt, dass man in der Liebe lernen kann. Und dass es nicht nur eine Form gibt, die Liebe zu leben, sondern dass man gestalten kann.“
Susanne, 34 J.

„Ihr habt einen Raum geschaffen, in dem eine große Bewegung zu mehr Ganzheit stattfinden konnte. Einen Raum jenseits von Richtig und Falsch und Bewertungen,
einen Raum, in dem ALLES nicht nur da sein darf, ja sogar willkommen ist und dazugehören darf. Diese Weitung und Hinbewegung zu mehr Ganzheit in mir selbst, lässt mich ein tieferes JA! zu mir finden. Ein echtes GEFÜHL von „Ich liebe mich.“ Und mit diesem Gefühl kann ich in die Welt treten, um es dort wirken zu lassen und es an meine Kinder, meinen Partner, meine Freunde und alle Menschen weiter zugeben.
Das ist echte Friedens- und Liebesarbeit, die ihr leistet. Im Kleinen wie im Großen. Im Individuellen wie im Kollektiven. In den Beziehungen zwischen Mann und Frau, wie in den Beziehungen zwischen den Völkern.

Was mir auch gefällt ist, dass euer Forschen nicht das „männlich“-wissenschaftliche Forschen am Objekt mit einem kalten, sezierenden Blick ist. Sondern, dass die Forschungsarbeit mit Herz, Gefühl und hellwachem Geist am Menschen und in den Beziehungen stattfindet. Diese weibliche Seite bereichert die Forschung sehr. Die Wissenschaft müsste um diese Art des Forschens unbedingt ergänzt werden.

Als Team verbindet ihr für mich die beiden Pole „weiblich“ und „männlich“ auf besondere Weise. Ihr begegnet euch beide auf Augenhöhe. In dir, Dolores, sehe ich das weibliche, tiefe, er-lebte und lebendige Wissen, eine große Kraft und Authentizität, die Anbindung an die großen Lebenszyklen und -weisheiten, an ein sehr altes, nur in den Zellen gespeichertes Wissen. Und natürlich noch viel mehr.
Und du, Kolja, bringst dein Mann-Sein in so großer Ehrlichkeit und Bewusstheit mit rein, viel Humor und Leichtigkeit, die Lieder, das Spielerische, Kämpferische, Bodenständige. Ich finde, Ihr ergänzt euch hervorragend! War eine Freude mit euch!“

Lehrerin aus Berlin, TeilnehmerIn des Jahrestrainings Liebeskunstwerk 2014

„Ich erkenne mich kaum wieder, in mir Ruhe, in mir Sicherheit, in mir eine große Liebe zu mir selbst, tastend nach meiner mir so bekannten leichten, aber auch unruhigen Flatterhaftigkeit –aufgelöst – stattdessen? Vertrauen darauf, dass sich das Neue gebärt. Die tiefe Erkenntnis, dass jede und jeder gesehen werden will, nach Verbindung sucht, und Verantwortung übernehmen will. Wir, ob Frau oder Mann sind in Verbindung mit Vorgestrigem und Zukünftigem, Geschichte und Biografie. Ein größerer Zugang zu meinem Potential, Zuwachs an Kenntnis über mein Potential.
Danke für Euer großes Engagement, die vielen wertvollen Fragen fürs Erforschen, die verschiedenen Inputs (…Weisheit, Theorie, Methoden…), Einladungen zum Experimentieren und eure Wahrhaftigkeit.“

Prozessbegleiterin aus Mannheim, TeilnehmerIn des Jahrestrainings Liebeskunstwerk 2014

Hinterlasse einen Kommentar